Freitag, 12. Dezember 2008
SYDNEY UND BLUE MOUNTAINS
Hallo!
Dies wird wohl mein letzter Beitrag sein. Ich hoffe es geht euch allen gut und ich sehe euch demnaechst wohlbehalten wieder!
Unsere letzte Woche in Sydney begann sehr regnerisch! Am Freitagmorgen schuettete es wie aus Kuebeln und dies setzte sich auch ueber den ganzen Tag fort. Nichtsdestotrotz haben wir mit unserer Sightseeingtour von Sydney begonnen, die in den naechsten Tagen fortgesetzt wird. Zunaechst haben wir uns einige Gebaeude wie das Parliament House, St Mary's Cathedral, den Hyde Park,



St James Cathedral, die Town Hall und andere angesehen. Anschliessend sind wir Richtung Darling Harbour gegangen, um uns die Cockle Bay Wharf, die Pyrmont Bridge und das Aquarium anzuschauen. Im Aquarium gab es australische Fische, sowohl von Fluss als auch Meer zu sehen wie riesige Rochen, Haie und viele Fische, die wir selber beim Schnorcheln gesehen haben. Danach sind wir in den Chinesischen Garten gegangen, der sehr schoen angelegt mitten in einem Haeusermeer liegt. Zufaellig sind wir im Anschluss daran auf den Paddy's Market gestossen, der ganz viele Staende beherbergt, an denen man Souvenirs, Taschen, Klamotten als auch Fruechte und Gemuese kaufen kann. Daher haben wir bei den Kirschen, Mangos und Erdbeeren zugeschlagen. Weiter ging unsere Tour durch Chinatown und dem Spanish Quartier zurueck zum Queen Victoria Buidling, in dem sich eine Shopping Mall befindet. Und nicht die einzige hier in Sydney. Es besteht regelrecht ein Labyrinth aus Malls. Gefunden habe ich zwar nichts, aber wir wissen jetzt schon einmal, wo wir was ev kaufen koennen.

Am Samstag haben wir die Harbour Bridge, the Rocks (aeltestes Viertel Sydneys), Cadmans Cottage (aeltestes Haus Sydneys), das Opera House und den botanischen Garten. Im botiansichen Garten hingen dann, es war echt der Wahnsinn, tausende von riesigen Fledermaeusen (Flying Foxes) wie Fruechte in den Baeumen. Faszinierend! und was die fuer einen Laerm machen, wenn sie sich zanken. Sie hauen sich dann mit ihren kleinen Haenden mitten in die ....... . Sieht sehr lustig aus :-)! Das Operahouse ist wirklich beeindruckend! Vor allem nachdem uns erklaert wurde wie es zu der ganz speziellen Inneneinrichtung bzw auch Ausrichtung kam. Zu unserem Glueck war gerade ein Klavierstimmer in der Konzerthalle, sodass wir den fantastischen Klang selber mitbekommen haben. Fuer das Orchester benoetigen sie dort keine Verstaerkung durch Mikrophone, da die Decken und auch die Sitzplaetze so konzipiert sind, dass der Klang optimal ist. Zudem wurde auch um die KLangqualitaet zu erhoehen verschiedenes Holz verwendet. Das war echt interessant. Gegen Abend haben wir uns den Sonnenuntergang angesehen



und sind noch eine KLeinigkeit essen gewesen. In dem Moment startete ein Feuerwerk direkt am Operhaus, das wirklich beeindruckend war!




Am Sonntag sind wir nochmal zu Paddys Market gefahren, da dieser nur von Donnerstag bis Sonntag auf hat und wir somit keine Chance mehr hatten, dort nochmal hinzugehen. Dort haben wir dann zugeschlagen. Beide haben wir uns einen kleinen Koffer gekauft, der gerade noch so als Handgepaeck durchgeht sowie viele Souvenirs, eine Handtasche und Mitbringsel bzw Weihnachtsgeschenke. :-) Danach waren wir fix und fertig und sind erstmal im oberen Stockwerk etwas essen gegangen. Hier in Sydney gibt es unglaublich viel asiatisches Essen, dass superlecker ist und nicht immer gleich in einem Restaurant erhaeltlich sondern eher wie an einer Doenerbude zu kriegen ist. Allerdings ist die Auswahl unglaublich! nachdem wir unsere "Beute" ins Hostel gebracht hatten, haben wir uns nochmal auf den Weg in den botanischen Garten gemacht, da wir diesen noch nicht ganz gesehen hatten. Wieder konnten wir etliche Flying Foxes sehen, sowie weisse Kakadus. Anschliessend wollten wir den Sonnenuntergang im Sydney Tower ueber Sydney betrachten, aber weit gefehlt. Als wir dort ankamen hatten wir eine Horde Asiaten vor uns, die auch angestanden haben. Zunaechst wurde einem ein Film gezeigt ueber Australien und spaeter gab es noch einen Film, wo man in sich bewegenden Sitzen durch Australien geflogen ist. Erst danach ging es zum Lift, wo etlcihe gewartet haben. Es war das natuerlich schon so spaet, dass das mit dem Sonnenuntergang nichts wurde. Bei Nacht war es eigentlich ziemlich mau. Das Operahouse konnte man auch gar nicht sehen, aufgrund eines grossen Hochhauses direkt davor. Naja, was solls. Dort haben wir jedenfalls noch drei Deutsche kennengelernt, die in Melbourne studiert haben fuer ein Semester und es genauso langweilig fanden wie wir. Da wir uns ganz nett unterhalten haben, sind wir mit ihnen einen Doener essen gegangen und dann ins Hostel, da wir ja frueh aufstehen mussten, da die Tour in die Blue Mountains anstand.

Am Montag ging es dann frueh aus dem bett (gegen 6 Uhr), da wir bereits um halb acht abgeholt wurden. Zunaechst haben wir noch weitere Teilnehmer aufgelesen. Danach ging es zur ersten Station der Rundfahrt, dem Olympiagelaende, welches wir aber leider nur aus den Busfenstern sehen konnten. Unsere Fruehstueckspause hatten wir auf fast halber Strecke am Nepean River, der aus den Blue MOuntains bis ins Meer fliesst. Dort gab es Saefte und Kekse. Dort mussten wir auch noch auf zwei weitere Teilnehmer der Tour warten, da unser Tourguide diese vergessen hatte abzuholen. Als wir vollstaendig waren sind wir weiter Richtung Blue Mountains gefahren. Sehr positiv war, dass wir auf der Fahrt dorthin die ganze Zeit unterhalten wurden mit Daten und Fakten rund um Australien bzw vor allem die Geschichte und die Aborigines. Unser erster Halt war an einer Aboriginal Site, wo uns der Guide (war eine Frau) ein in den Fels eingraviertes Kaenguruh gezeigt hat. Dies stammte von den Aborigines und hatte auch eine ganz bestimmte Bedeutung. Zudem hat sie uns ueber diverse Pflanzen, die dort wuchsen aufgeklaert. Anschliessend sind wir zu unserem ersten Lookout gefahren, wo wir die Kings Tablelands sehen konnten. Es war wirklich spektakulaer und ich habe dort schon geahnt, dass es unglaublich tolle Wanderwege dprt gibt und man tagelang in den Blue Mountains verbringen koennte. Zudem war es auch gar nicht so warm wie wir es von Queensland gewoehnt waren, trotz strahlendem Sonnenschein, sodass es gar kein Problem gewesen waere zu dieser Jahreszeit noch den einen oder anderen laengeren Walk zu machen, was natuerlich bei einer gefuehrten Tour nicht drin ist. Nach dem Lookout haben wir uns die Three Sisters (eine Felsformation) von einem Lookout als auchy Katoomba Falls angesehen. Zu den Three Sisters gibt es auch eine Legende, die ich euch dann zuhause erzaehlen kann. Danach sind wir in die Scenic World gegangen und sind mit zwei Bahnen gefahren. Die eine ging sehr steil bergab (fast senkrecht) und die andere als Seilbahn von oeben nach unten. Dadurch hatten wir nochmals einen fantastischen Blick auf die Blue Mountains.



Nachdem wir dies alles schon gesehen hatten, sind wir nach Leura zum Mittagessen gefahren. Ein kleiner Ort auf dem Plateau der Blue Mountains mit einigen huebschen Laeden und einem riesigen Bonbonladen. Als naechstes haben wir einen kleinen Walk zu einem Lookout gemacht, um die Wentworth Falls zu sehen, die auch wirklich sehr schoen waren. Auf dem Weg dorthin haben wir durch Zufall zwei scharze Kakadus gesehen, wovon der eine rote Flecken und der andere Gelbe hatte. Im Anschluss sind wir zu einem Campingplatz gefahren, wo man ein Kaenguruh, Kakadus und ein paar Kookaburras beobachten konnte. Damit war unser Programm jedoch noch nicht fertig. Gegen halb 6 haben wir die Anlegestelle der Faehre am olympischen Parkt erreicht und sind mit dieser den Fluss hinunter bis zum Circular Quay in Sydney gefahren. Dabei hatten wir noch einmal einen tollen Blick auf die Skyline, das Opera House und die Harbour Bridge. Am Abend waren wir fix und fertig und sind auch gegen 10 Uhr im Bett gewesen, In unserem Zimmer ist jetzt eine Deutsche, die den gleichen Flug wie wir von Sydney nach Deutschland hat, nur, dass sie schon in Frankfurt aussteigt. Sie war fuer 7 Wochen in Neuseeland und hat glaub ich fast alle Walks ggemacht, die Johannes auch gemacht hat und hat sich jetzt noch fuer eine Woche Sydney angesehen. War echt ein lustiger Zufall!

Am Dienstag waren wir shoppen und zwar Klamotten. Sehr viel, aber auch sehr schoen und nicht nur fuer uns. Also Vera, freu dich schonmal. Hoffe es gefaellt dir, ansonsten nehm ich es, hihi! Danach sind wir an den Surferstrand Sydneys gefahren: Bondi Beach, und haben am Strand gelegen und das vorletzte Mal in Australien im Meer gebadet. Schnueff! Das Wasser war aber ganz schoen kalt. Vielleicht 18 Grad und windig war es auch. Das hat uns aber nicht abgehalten und die Wellen waren einfach nur fantastisch! Es hat einem teilweise die Fuesse weggezogen!

Am Mittwoch haben wir schon morgens angefangen zu packen, ich habe nochmal gewaschen und dann haben wir zugesehen, dass wir alles reinbekommen. Es hat geklappt! Danach sind wir mit der Faehre von Sydney nach Manly gefahren. Manly liegt im Sydney Harbour NP und hat sowohl eine Seite zum pazifischen Ozean, als auch eine zum Harbour NP. Wir waren ca gegen 13 Uhr dort und haben uns nach einem kleinen Mittagsessen auf den Manly Scenic Walk begeben. Von den 10 km sind wir ca 7-8 km gegangen und dann mit dem Bus zurueckgefahren, da es da auch schon spaeter war. Der Walk war sehr schoen. Wir haben einen Blue Tomgue Lizard gesehen, hatten einen tollen Blick auf North und South Head, die das Ende des Harbours darstellen und zwischen denen es aufs offene Meer geht.



Im Anschluss an den Walk sind wir noch kurz etwas einkaufen und unser letztes Mal im Meer baden gegangen, um danach mit der Faehre nach Sydney zurueck zu fahren.

Morgen geht es dann gegen 16.40 Uhr Richtung Deutschland. Wir landen in Singapur und Frankfurt noch einmal, wo wir auch umsteigen muessen. Gegen 8.55 Uhr kommen wir in Muenchen an.

Insgesamt muss ich sagen, dass wir sehr viel erlebt haben und sehr froh sind diese Chance ein anderes Land kennen zu lernen genutzt haben. Auch wenn nicht immer alles toll, war es doch eine schoene Zeit in der wir viele ERfahrungen sammeln konnten.
Noch ein paar Feststellungen:

1. Links fahren ist gar nicht so schwierig. Links schalten schon eher, aber das hat man schnell raus. Mal sehen, ob ich auch wieder so schnell auf rechts umschalten kann.

2. Es leben unheimlich viele Asiaten in Sydney und Melbourne und ein Asiate kommt hier selten allein, vor allem, wenn er als Tourist da ist.

3. Kaese und Wurst schmecken hier nicht wirklich, ausser man gibt Unmengen an Geld aus fuer Produkte aus Europa.

4. Australier sind eine sehr sportverrueckte Nation, vor allem Australien Football, Cricket, American Football und Pferderennen.

5. Es werden sehr viel mehr Kleider im Sommer getragen als bei uns. Man faellt schon fast auf, wenn man keins an hat.

6. Wir haben alle Wohnzimmerpflanzen inzwischen in ihrer natuerlichen Umgebung gesehen :-).

7. Es war einfach toll, vor allem das Reisen!

Dann ist es Zeit Danke zu sagen. An meine Eltern, die mir die Reise ermoeglicht haben, sich die Zeit fuer meine diversen Anrufe genommen haben und wenn etwas nicht so gelaufen ist, mich aufgebaut haben. An Rene, der ganz oft Sonntagmorgens um sieben oder acht aufgestanden ist, damit wir telefonieren konnten, sich um meine Post gekuemmert hat, meine Bilder in die Beitraege eingefuegt hat und mich immer wieder motiviert hat, wenn es mal nicht so toll war. An Johannes, der mir sein Survival Pack, sein atmungsaktives Shirt, seinen Schlafsack und diverse andere Dinge geliehen hat, mich eifrig mit Mails und Neuigkeiten versorgt hat, sowie fleissig meine Berichte kommentiert hat. Auch an Vera und Raphi, die sich immer bemueht haben einen Kommentar zu schreiben und mit mir Kontakt zu halten.
Danke an alle anderen, die mir mal eine Mail oder einen Kommentar zukommen lassen haben. Dadurch habe ich mich nicht ganz so abgeschnitten gefuehlt. Ich habe mich ueber jeden einzelnen Kommentar und jede eMail sehr gefreut!

Ich hoffe, dass ihr auch ein bisschen Spass daran hattet meine Beitraege zu lesen.
Wenn ihr diesen hier lest, sitze ich schon im Flieger nach Hause! Also, see you tomorrow und merry merry christmas!

Lg Katha





ENDE

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Mittwoch, 10. Dezember 2008
AUSTRALIA ZOO, GLASSHOUSE MOUNTAINS, SURFERS PARADISE, LAMINGTON NP, NATURAL BRIDGE, BRISBANE UND ANDERE AERGERNISSE
Hallo alle miteinander!
So langsam oder schnell neigt sich unser Aufenthalt in Australien dem Ende zu. Jetzt sind wir schon in Brisbane und morgen fliegen wir nach Sydney, vorrausgesetzt wir sind jetzt fuer den Flug gebucht und erleben nicht noch eine weitere Ueberraschung. Melde mich dann aus Sydney, ob wir angekommen sind oder nicht :-).

Am 6.12.2008 sind wir in den Australia Zoo gefahren, der von Steve Irwine (der hat sich ja vor zwei Jahren von einem Rochen umbringen lassen, vielleicht erinnert sich der eine oder andere daran) eroeffnet wurde. Hier sieht man vor allem australische Tiere sowie Elefanten und einen Tiger. Den groessten Anteil des Zoos machen Krokodile aus, da sich Steve Irwine als crocodile hunter einen Namen gemacht hat. Es war insgesamt sehr schoen mal die Tiere, die wir in der freien Wildbahn gesehen haben von Nahem betrachten zu koennen. Es gab auch eine Show mit freifliegenden Voegeln, einer Schlange und einem Krokodil, die nicht so besonders war.
Hier der Merten's Water Monitor:



Im Anschluss daran sind wir in die Glasshouse Mountains gefahren. sie sind alte VUlkankegel und koennen auch bewandert werden. Allerdings war es schon relativ spaet (14 Uhr) und wir sind zunaechst auf dem Lookout einen kleinen Walk gegangen ueber 800m und waren fix und fertig aufgrund der HItze, sodass wir uns nicht mehr in der Lage gefuehlt haben stundenlange Walks zu machen, was eigentlich schade ist, aber in der HItze einfach nicht machbar. Man sollte solche Dinge eher machen, wenn es hier etwas kuehler ist bzw die Luftfeuchtigkeit geringer.



Daher sind wir dann nach Surfers Paradise zu unserem Hostel gefahren. Dort mussten wir feststellen, dass das Free parking nicht free am Wochenende ist. Das bedeutete, dass wir dort nicht parken konnten, sondern in ein Parkhaus fahren mussten und 27 Dollar fuer 2 Tage bezahlt haben. Surfers Paradise besteht vor allem aus Hochhaeusern und ist eher eine Touristenstadt als alles andere mit einem langen sehr breiten Strand.




07.12.2008:
An diesem tag sind wir zum Lamington NP gefahren und sind erstmal in den dicken Regen und Nebel gekommen. Am Lookout hat man natuerlich ncihts gesehen, ausser diesem ueberaus stoischen Wesen (hat sich nicht von der Stelle geruehrt und immer nur vor sich hin gestarrt),



weshalb wir weiter sind zum O'Reilliys gefahren sind, wo wir zunaechst einen TopTreeWalk gemacht haben, der mit Abstand der beste dieser Walks war, die wir gemacht haben.



Danach sind wir noch durch den dort angeschlossenen botanischen Garten gewandert. Danach fing am O'Reillys eine Papageienfuetterung an, wo wir dann jeder fuer 2 Dollar teilgenommen haben. Jeder hat eine Schuessel mit Vogelfutter bekommen und die Papageien (Rosellas etc) sind angeflogen gekommen und haben sich auf die Schultern und den Kopf gesetzt.



Im Anschluss daran sind wir spontan noch in den Springbrook NP gefahren, wo es eine Natural Bridge (Arche) zu sehen gab. Das war ganz nett.

08.12.2008, Montag:
Schlimmster Tag der ganzen Zeit in Australien. Nach dem Auschecken aus dem Hostel mussten wir erstmal feststellen, dass wir unsere Schlafsaecke in Rainbow Beach (von wo die fraser Tour aus gemacht haben) vergessen hatten. Nach einigen Anrufen bei zwei Busunternehmen hatte organisiert, dass unsere Schlafsaecke von Rainbow Beach nach Brisbane mitgenommen wurden. Allerdings stellte sich dann heraus, dass die gute Frau ander Rezeption von dem Hostel keinen Bock hatte unsere Schlafsaecke zum Bus zu bringen bzw meinte, sie wuesste ja , dass es nett von ihr waere, aber sie waeren immer so busy morgens und sie koennte nicht sagen, ob sie das fuer uns machen koenne. Das war echt die aerte vor allemk nach der Monsterschabe in meinem Bett dort und den zwei kleinen in meinem Schuh und Beutel! Igitt!!! Am naechsten tag in Brisbane am Bus waren unsere Schlafsaecke natuerlich nicht da. Daraufhin habe ich den Mann hinterm Schalter des Busunternehmens gefragt, was man da machen koenne und habe ihm die STory erzaehlt. Daraufhin hat er mich angeschaut, so nach dem Motto meint sie das jetzt ernst, und hat dann gesagt er verstuende das gar nicht, weil die Bushaltestelle genau gegenueber vom Hostel waere, er wuerde dort mal anrufen. Er hat sich die Nummer und unsere Namen geben lassen und hat dann mit Helen von der Rezeption gesprochen. Man merkte ganz genau, dass diese wieder versuchte pampig zu werden, aber er meinte dann nur zu ihr, wo eigentlich ihr Problem waere, die Bushaltstelle waere doch direkt gegenueber. Er hat ihr auch noch den Namen des Busfahrers gegeben und sie solle nochmal anrufen, wenn es ein Problem gaebe etc. Jedenfalls meinte er dann zu uns wir sollten morgen nochmal wiederkommen und schauen, ob sie uns die jetzt vielleicht mitgesendet haetten.
So, was glaubt ihr? Ja oder nein? Sind sie angekommen oder nicht? Nach einem Voting von 10 STimmen gibts die Aufloesung.
Nach der Diskussion am Telefon (Montag) ging es dann nach Brisbane ins Mt Cootha Reserve mit einem Lookout ueber Brisbane,was echt cool war. Dann wollten wir eigentlich mehrere Wasserfaelle anschauen und hinlaufen, aber die WEge waren aufgrund eines vorangegangen Sturms gesperrt. Das hat unsere Unternehmungslust aber noch nicht gebremst. So beschlossen wir ins Planetarium zu fahren, wo wir feststellen mussten, dass es nur Montags NICHT offen hat. Also sind wir dann doch zum Hostel gefahren, was sich nciht als ganz so einfach erwies, da man Brisbane immer nur rechts oder links bzw nie dahin fahren kann, wo man hinfahren will. Nach einigem hin und Her sind wir dann doch am Hostel angelangt. Dort waren die Leute echt superfreundlich und wir konnten einchecken. Danach sind wir ins Internet. Ich hatte der Fluggesellschaft geschrieben, dass sie doch bitte nochmal unseren Flug von Brisbane nach Sydney bestaetigen sollten. Ihr ahnt wahrscheinlich schon was folgt. Ich hatte natuerlich keine Antwort bekommen, weshlab ich kurzerhand im Servicecenter angerufen habe, die sagten, dass unser Flug doch schon am 15.11. gegangen waere. Daraufhin meinte ich, dass ich den schon am naechsten Tag umgebucht haette und mir auch eine Umbuchungsbestaetigung ausdrucken konnte und mir auch der change fee vom Konto abgezogen wurde. Ja, da koenne sie mir auch nicht helfen, ich sollte doch nochmal meine UNterlagen ueberpruefen. Daraufhin sind wir mit dem Auto zum Flughafen gefahren. Was auch wieder eine Odyssee war, weil wir einmal falsch abgebogen sind und solange kreuz und quer durch Brisbane gekurvt sind bis wir ein Schild mit Airport drauf gefunden hatten. Am Airport sind wir zum Service Point von Jetstar. der Typ dort hat sich die ganze Geschichte angesehen und meinte nur, dass er das auch nciht verstuende und fing an zu telefonieren. Da hab ich schon gedacht jetzt ist alles vorbei. Aber irgendwie hat er angeblich arrangiert, dass wir jetzt mitfliegen. Das glaube ich erst, wenn wir eingecheckt haben und ich meine Boardkarte in der Hand halte. Ob wir also nach Sydney kommen oder nicht, steht also noch nicht so ganz fest. Wer glaubt, dass wir am Donnerstag in Sydney sind und wer nicht? Stimmt ab. Die Aufloesung gibt es spaeter!
Zu guter Letzt habe ich auch noch meinen Fotoapparat an dem Tag im Hostel liegenlassen,. aner der hat sich Gott sei Dank an der Rezeption wiedregefunden. Danach sind wir eigentlich nur noch ins Bett gegangen, weil wir von dem Tag sowas die Schnauze voll hatten.

09.12.2008:
Am Dienstag haben wir also unser Auto abgegeben. Wirklich sauber machen brauchten wir das gar nicht. Haben eigentlich nur vollgetankt. Die Frau, die uns das Auto abgenommen hat, war sehr erstaunt, dass wir soviele Kilometer abgerissen hatten. Wir sind in den 23 Tagen 3676 km gefahren. Wahnsinn!
Aber ich muss, sagen, dass sich das Auto wirklich gelohnt hat, da wir vieles gesehen haben, was wir mit dem Bus nie gesehen haetten. Danke an Johannes, der ja meinte, dass ich verrueckt waere, wenn ich kein Auto mieten wuerde und er hatte Recht! Im Anschluss daran haben wir eine Walking Tour durch Brisbane gemacht. Brisbane ist nicht wirklich gross und hat sogenannte Wassertaxis, die einen ueber und dem Fluss umherfahren. Man brauchy auch nicht extra dafuer zahlen, wenn man eh ein Ticket fuer die Zone hat. Die Tour war ganz nett, aber wie gesagt hat Brisbane nicht soviel zu bieten. Eines der aeltesten Gebaeude ist lediglich 80 Jahre alt und beherbergt in seinem Glockenturm eine Redbackspider. Von dem Turm aus hatte man aber einen ganz netten Blick ueber Brisbane.



Am Abend haben wir usn mit Ilka getroffen, die wir ja auf Magnetic Island getroffen hatten und sind etwas trinken und essen gegangen. Heute ist also unser letzter Tag in Brisbane und wir haben nicht viel gemacht. Ausgeschlafen, sind zu dem Bus gefahren, um zu schauen, ob unsere Schlafsaecke diesmal dabei sind, haben im Pool gebadet und waschen gerade, damit wir ev in Sydney nicht mehr waschen muessen.
Hoffe euch gehts allen gut! Freue mich auch schon sehr auf euch und auf gutes Essen :-)!

Bis bald, lg Katha

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Freitag, 5. Dezember 2008
WHITSUNDAY SAILING, EUNGELLA NP, CAPRICORN CAVES, ROCKHAMPTON, BUNDABERG, RAINBOW BEACH, FRASER ISLAND, NOOSA HEADS
Hallo an alle!
Es ist mal wieder soweit und auch schon eine ganz schoen lange Zeit vergangen seit dem letzten Beitrag (jedenfalls kommt es mir so vor, weil wir soviel erlebt haben).

27.11.-29.11.2008 Whitsunday Sailing und Fahrt nach Mackay:

Am Donnerstag ging es dann auf unsere dreitaegige Segeltour mit einer Gruppe von 27 Leuten und 3 Leuten von der Crew. In den 3 Tagen sind wir um die Whitsunday Islands gefahren. Zu der Inselgruppe gehoeren insgesamt 49 Inseln. Katharina und ich hatten eine Koje fuer uns mit zwei Betten uebereinander. Am ersten Tag ging es zunaechst einmal schnorcheln und wir haben sehr viele tolle Fische gesehen, die wir in Cairns noch nicht gesehen hatten. Leider hatten wir keine funktionierende Unterwasserkamera mehr und muessen jetzt darauf warten, ob die Bilder mit Katharinas Unterwasserkamera nicht doch etwas geworden sind. Es war jedenfalls fantastisch. Nach zweimal Schnorcheln war es auch schon spaeter Nachmittag und das Schiff hat einen Kilometer vor South Molle Island angelegt, auf dem wir duschen und etwas essen konnten. Essen gab es eiegntlich die ganze Zeit, nur war es teilweise etwas knapp bemessen, sodass der Letzte immer wenig bekam bzw von einigen Sachen gar nichts mehr. Am naechsten Tag haben wir uns dann den Whitehaven Beach angeschauty, der wirklich fantastisch ist mit kristallklarem Wasser und schneeweissem Strand, der sich wie Mehl anfuehlt.



Anschliessend ging es noch zweimal schnorcheln bevor wir in einer Bucht den Anker geworfen haben, um dort die Nacht zu verbringen. Kurz davor konnten wir auch einen Delphin beobachten. An diesem Abend habe insgesamt 5 Sternschnuppen gesehen und mir natuerlich jedesmal etwas gewuenscht :-). Am letzten Tag hatten wir dann ganz schoenen Seegang, sodass fast allen schlecht war. Da sie auch keine Tabletten dabei hatten, so wie wir, kamen dann drei Leute an, um sich welche von uns geben zu lassen (auch der eine, der am Abend davor noch so gross getan hat, wofuer wir denn Tabletten gegen Uebelkeit braeuchten (er hat natuerlich gleich zwei genommen und war dann total fertig -> soviel zu Humanmedizinstudenten aus Marburg :-)). Schnorcheln waren wir auch nochmal, aber da die See so aufgewuehlt war, hat man nicht so viel gesehen. Beim Schnorhclen haben wir eine Seeschlange gesehen, die sehr beeindrucklend war, sowie riesige Fische (Oberkoerperlaenge) und Batfische, die auch ziemlich gross waren, sowie noch viele viele mehr. Das faszinierende am Schnorcheln ist, dass man jedesmal Fische sieht, die man vorher noch nicht gesehen hat. Am Samstag sind wir jedenfalls zurueckgekommen und sogleich Richtung Mackay gefahren, da wir den Segeltrip ja um einen Tag nach hinten schieben mussten und deshalb etwas in Zeitnot waren. Insgesamt waren die drei Tage sehr entspannt und wir waren die meiste Zeit schnorcheln, essen oder haben faul an Deck rumgelegen.

30.11.2008 Eungella NP, Capricorn Caves, Rockhampton:
Um 5 Uhr war aufstehen angesagt, da wir ca 100 km in den Eungella NP fahren mussten. Dort konnte man Schnabeltiere beobachten und Gott sei Dank haben wir auch zwei sehen koennen sowie Suesswasserschildkroeten.

Ein Schnabeltier:



Anschliessend ging es nach Sueden zu den Capricorn Caves, die aus Limestone bestehen (zusammengepresste Muscheln und Korallen) und durch die Erdplattenverschiebung ueber den Meeresspiegel transportiert wurden. Jetzt leben darin Fledermaeuse, die alles vollkoten und deren Kot man als Guano auch verkauft fuer diverse Kosmetika. Heute kann man Adventuretouren durch die Hoehlen machen sowie einfache Fuehrungen als auch heiraten, da eine der Caves (Cathedral Cave) so gross ist, dass dort auch Kirchenbaenke hineinpassen.



Um die Hoehlen rum leben Rockwallabies, von denen wir auch ein paar sehen konnten. Nach den Capricorn Caves haben wir uns noch Rockhampton angesehen und sind dann nach Town of 1770 gefahren, wo wir ein Hostel gebucht hatten.

01.12.2008 Bundaberg und Rainbow Beach:
An diesem Tag haben wir in Bundaberg eine Rumbrennerei besucht. Die Fuehrung war nicht ganz so interesaant wie gedacht, aber man konnte Rum probieren. Allerdings bin ich gefahren und habe deswegen lieber nichts getrunken, mir aber eine kleines Flaeschchen gekuaft. Ich hatte aber noch nicht die Gelegenheit den Rum, zu probieren. Auf alle Faelle ist es wohl die groesste Rumbrennerei in Australien.



Danach sind wir nach Rainbow Beach gefahren und haben in unser Hostel eingecheckt. Um vier Uhr war naemlich das Briefing fuer unsere Tour nach Fraser Island. Da wurde uns erklaert, was wir alles nicht duerfen und wieviel uns unsere Verfehlungen kosten. Es gab zwei Gruppen mit jeweils 11 Leuten, die am naechsten Tag auf Fraser island fahren sollten. Nach der Besprechung ist dann unsere Gruppe einkaufen gegangen. Wir bestanden aus 4 Englaendern, 1 En glaenderin, 1 irin, 5 Deutschen, wobei die einen ein Paar waren. Mehr gibt es eigentlich zu diesem Tag auch nicht zu sagen :-).

02.12.-04.12. Fraser Island:
Sorry, aufrgund Zeitmangels kommt es spaeter, aber hier schonmal ein Eindruck:



Also bis die Tage, morgen gehts in den Australia Zoo und die Glasshouse Mountains und weiter nach Surfers Paradise. Uebermorgen ist dann der Lamington NP dran. Ab Montag sind war in Brisbane, geben am Dienstag das Auto ab und fliegen Donnerstag nach Sydney.

See you soon, lg Katha

So, jetzt geht es weiter mit dem Bericht und zwar zunaechst mit Fraser Island 02.12.-04.12.2008:

Um halb zehn Uhr morgens haben wir uns versammelt, um unser Equipment durchzuchecken und uns erklaeren zu lassen wie man die Sachen auf den Landcruiser packen soll, damit man nicht Gefahr laeuft mit dem Auto umzufallen, was nicht so schwierig ist. Anschliessend ging es mit dem Jeep zur Autovermietung, wo wir nochmals ueber diverse Gefahren aufgeklaert wurden und der Umgang mit dem Auto erklaert wurde.
Dann ging es irgendwann auch endlich los Richtung Fraser Island. Die Faehre hat an einem Sandstrand angelegt und man musste schon von Anfang an richtig gut fahren, damit man ueberhaupt auf die Faehre kam. Dank Ollie (einer der Englaender) haben wir es auch ohne Probleme geschafft, im Gegensatz zu der anderen Gruppe, die erstmal direkt vor der Faehre stecken geblieben ist. Durch schieben haben sie es aber doch noch geschafft. Als wir auf Fraser Island angekommen sind, sind wir ueber eine Inlandstrasse Richtung STrand gefahren. Laut Versicherung durften wir nur zu bestimmten Zeiten auf dem Strand fahren und auch nur bestimmte Abschnitte aufgrund der Bedingungen und Flut. Daher haben wir zunaechst eine halbe STunde warten muessen bis wir auf den Strand fahren konnten. Eine andere Gruppe war so schlau ohne Passagiere mit ihrem Jeep in Sand zu fahren und alle einsteigen zu lassen, sodass sie dann natuerlich uebelst stecken geblieben sind.
Das sieht dann so aus:



Wir haben sie spaeter nochmal gesehen, daher muessen sie es irgendwie geschafft haben :-). Das Programm am ersten Tag war sehr straff. Wir haben den Eli CReek besucht, der eiskaltes Wasser fuehrte und in dem man sich bis zum Strand treiben lassen konnte. Allerdings hatte er rel;ativ wenig Wasser, sodass man streckenweise auch laufen musste. Danach ging es weiter zum Maheno Shipwreck welches sehr eindurcksvoll direkt am Strand liegt.



Der letzte Punkt auf unserer Liste war Indian Head, von dem man aus Delphine und Haie beobachten koennen sollte. Da wir aber zunaechst nicht gecheckt hatten wie man dort hinaufgeht und auch ein Mitglied unserer Gruppe sich heimlich aus dem Staub gemacht hat (sie ist einfach einen anderen Weg gegangen und nicht mehr aufgetaucht), haben wir die Zeit damit verbracht sie zu suchen bzw hatten keine mehr Indian Head zu besteigen und eventuell noch Tiere zu sehen, da wir auch noch eine sehr lange Strecke zurueckfahren mussten bis zu dem Strandabschnitt, wo wir campen durften. Am Campingplatz (nicht im wirklichen Sinne, sondern einfach eine Stelle hinter den Duenen direkt am Strand) haben wir erstmal Bekanntschaft mit den Marchflies gemacht, die ziemlich gross waren und auch durch unsere Kleidung gestochen haben. Die andere Gruppe war auch schon angelangt. Nachdem wir eine geeignete STelle fuer die Zelte ausgemacht hatten, wurde abgeladen und aufgebaut. Zum Essen gab es Nudeln mit Sosse und Billigwein aus Plastikbeuteln (gibt es hier ueberall und ist eine gute billige Altermative). Am naechsten Tag waren wir schon gegen 5 Uhr wach und unendlich muede, was wohl am Alkohol als auch dem steinharten UNtergrund lag, da die Isomatten sehr duenn waren. Am naechsten Morgen ging es zuerst nach Eurong, wo wir auf einem kleinen Picknickplatz unser Fruehstueck mit Spiegeleiern, Bacon und Baked Beans hatten. Auf dem Programm fuer diesen Tag stand der Lake MacKenzie. Ein kristallklarer See mit weissem Sandstrand.



Dort haben wir auch einen Waran gesehen. Nach stundenlangem abhaengen sind wir dann zur Central Station der Insel gefahren, um ein Barbecue zu machen und eigentlich auch einen Boardwalk, der aber aufgrund der Gruppe doch nicht gemacht wurde. Somit sind wir danach gleich zum STrandcamp gefahren. Abends war ich so muede, dass ich relativ frueh ins Bett gegangen bin. Am naechsten Morgen, nachdem wir auch wieder frueh aufgestanden sind und einen kleinen Dingo ganz nah an unserem Camp gesichtet hatten,



sind wir zum Lake Wabby gefahren bzw zu dem Beach access. Ca 2,4 km sind wir dann durch den Wald bis zum See gelaufen, der sehr schoen gelegen, aber ziemlich klein ist. Von drei Seitemn ist er von Eukalyptuswald umgeben. Auf der vierten Seite befindet sich eine riesige steile Sandduene, die wohl jedes Jahr 3m auf den See zuwandert, was bedeutet, dass dieser in ein paar Jahren vielleicht nicht mehr existiert. Hier haben wir so lange gebadet und gelegen bis es Zeit war wieder zurueckzufahren. Die Zeit die wir hatten, um bis zur Faehre zu kommen war dabei sehr knapp bemessen, sodass wir teilweise echt geheizt sind und die Faehre noch ganz knapp bekommen haben. Insgesamt war es ganz okay, nur die Zeit war teilweise sehr schlecht eingeteilt und im Auto hat man sich gegenueber gesessen, sodass man viel weniger von der Landschaft gesehen hat.

05.12.2008 Noosa Heads:

An diesem Tag sind wir nach Noosa Heads gefahren, dass in einer Meeresbucht liegt, weshalb man dort auch im Meer baden kann. Zunaechst haben wir uns den Ort angesehen, haben etwas gegessen und sind kurz shoppen gegangen. Anschliessend haben wir uns auf den Weg in den Noosa Heads NP gemacht, der sich direkt an Noosa Heads anschliesst und am Meer liegt. Dort haben wir einen schlaefrigen Koala, sowie am Dolphin Point einen Delphin und riesige Meeresschildkroeten gesehen. Die Schildkroeten waren wirklich riesig (bestimmt einen Meter in Durchmesser, wenn nicht sogar groesser, sehr wahrscheinlich sogar) und ich hatte meine Muehe ein Foto zu schiessen, da sie immer nur ganz kurz den Kopf aus dem Wasser stecken. Aber ich habe es geschafft :-).



Abends haben wir in unser Hostel eingecheckt und sind witzigerweise mit einer Deutschen aus der anderen Gruppe, die mit uns auf Fraser Island war, in einem Zimmer gelandet. Nachdem wir unsere Sache verstaut hatten, sind wir nochmal in die Stadt gefahren, um mexikanisch Essen zu gehen. In Noosa haben wir auch unser erstes Ticket bekommen (40 AUD, weil wir angeblich zu lange geparkt haben, aber es stand nirgendwo, dass die Parkzeit begrenzt war). Naja. Was solls :-).

Also dann, dieser Bericht ist jetzt fertig, der naechste kommt bald ueber den Australia Zoo, Glass House Mountains, Lamington NP und Natural Bridge NP sowie Brisbane, man sieht sich :-), lg Katha

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